
Die Vorbereitungen der Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 wird für die Ortsteile bzw. die Stadt Königs Wusterhausen und den Landkreis durch eine neue politische Kraft bereichert. Unter dem Motto „Wir-für-KW“ haben sich unterschiedlichste Bürgerinitiativen, Einzelpersonen und Interessierte zusammengefunden um sich in das politische Handeln unser Region einzubringen.-Die letzten Jahre der kommunalen Politik unseres Landkreises und im Speziellen unser Stadt Königs Wusterhausen haben gezeigt, dass eine Alternative für die Parteienlandschaft in der politischen Alltagskultur benötigt wird. Mit der Initiative zur Gründung der Interessengemeinschaft „Wir-für-KW“ wollen wir diesen Anspruch Rechnung tragen. Gemeinsam mit Einzelpersönlichkeiten, Bürgerinitiativen, Bürgerbündnissen und mit Unterstützung des Sozialverbandes Volkssolidarität Bürgerhilfe haben sich am 12. März 2014 interessierte Bürgerinnen und Mitglieder der Volksolidarität zusammengefunden und eine Liste von 14 Bewerberinnen und Bewerber für die Stadtverordnetenversammlung nominiert. Die quotierte Liste ist ein Ausdruck der Vielfalt des Engagement von Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt außerhalb von Parteien. In einigen Ortsteilen, so in Zeesen und Senzig wird sich „Wir-für-KW“ an den Ortsbeiratswahlen beteiligen.
Als Spitzenkandidat für den Kreistag entsendet die Initiativgruppe Dr. von Rottkay. Für die Stadtverordnetenversammlung wurde Michael Reimann als Spitzenkandidat nominiert gefolgt von Hannelore Gabriel die natürlich auch die Liste für Senzig anführt. Damit ist ein Schritt für einen möglichen Politikwechsel, ein Wechsel der Streitkultur in unserer Stadt hin zu mehr Transparenz und zur wirklichen Opposition-Arbeit gemacht. Demokratie verlangt Transparenz und Kontrolle. Wir sind angetreten dies einzufordern.