Asyl beantragen – bekommen – und in Berlin bleiben!

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21. August 2013 um 9.30 UhrMarzahn-Hellersdorf  ist ein Problembezirk im Osten der Hauptstadt. Ich arbeite in der Nähe. Dort werden künftig etwa 200 bis ca. 400 Flüchtlinge in einer umgebaute Schule als neues Asylheim vorübergehend Unterkunft finden. Die ersten waren dort gestern unter Protesten von aufgebrachten Anwohnern mit faschistischen Parolen und Rechten und durch die Polizei bewacht eingezogenFoto.JPG Heute Hellersorf Prteecenter 9.30 Uhr . Petra Pau Die linke da zu heute “Jeder Bezirk in Berlin ist gefordert, die Menschen, die aus größter Not hier angelandet sind, erst einmal unterzubringen. Ich bin allerdings der Auffassung, dass es angeraten ist, dass sowohl der Berliner Senat, also die Landesregierung, als auch die Bezirke, wo alle demokratischen Parteien in der Verantwortung sind, parallel mit den Wohnungsbaugesellschaften, mit anderen gesellschaftlichen Kräften, beraten, was nach dem ersten Aufnahmeverfahren geschieht. Wie diese Menschen, wenn sie dann hier Asyl bekommen und in Berlin bleiben, dezentral untergebracht werden und so etwas wie normales Leben in Wohnungen dann auch gestalten können.”  Ihr Michael Reimann

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