
Manche nennen das Ergebnis des Gipfeltreffens zum 60. EU-Geburtstag dürftig und die „Erklärung von Rom“ vorhersehbar. Zu schnell war der Gipfel, der als Jubiläumsgipfel in die Geschichte eingehen sollte, zu Ende. Und die Ergebnisse? Sie sind in der Tat alles andere als zu friedenstellend oder gar bahnbrechend. Das was der Gipfel in Rom geleistet hat, sollte die Würdigung der Arbeit der EU-Nationen und der „Hauch der Geschichte“ sein, der am Wochenende den Römischen Kapitolinischen Hügel um schwebte. Bei ach so hartnäckigen Gegnern als auch bei euphorischen Befürwortern der EU sogt ihr 60. Jubiläum für Emotionen und Nachdenken. Weiterlesen