Der 1. Mai in KaWe

Heute besuchte ich, zum 1. Mai, natürlich die Veranstaltung in KaWe. Zu der hatten die Gewerkschaften IG Metall, IG BAU-Agrar-Umwelt,Verdi und Gewerkschaft der Polizei aufgerufen. Ca 250 Gäste nutzten die Sonne, um die Reden zu hören. Stefan Ludwig DIE LINKE und der Landesbezirksvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei Andreas Schuster setzten sich für auskömmliche und flächendeckende Mindestlöhne, gegen die Auswirkung von unregulierter Leiharbeit, Lohndumping und Hartz IV Gesetzgebung als System ein.

Film: http://m-reimann.com/podcast/

Ihr Michael Reimann

WALPURGISNACHT IN WILDAU 30.04.2012

Die Walpurgisnacht europäisches Fest mit einer langen traditionelles. Am 30. April und dem Tanz in den Mai hat sie wegen der Gelegenheit zum Geselligem miteinander, am Vorabend des Maifeiertags auch als modernes Fest, Eingang in die Kalender privater und kommerzieller Veranstaltungsmacher gefunden. Sie erhielt ihren Namen nach der Heiligen Walburga, deren Gedenktag bis ins Mittelalter am Tag ihrer Heiligsprechung am 1. Mai gefeiert wurde.
In Wildau lebt diese Tradition nun weiter. Am 30.04.2012, also gestern, nach dem Aufstellen des geschmückten Mai-Baumes erwartete die Groß auf dem Marktplatz leckeres Freibier und die Jüngsten unter den Hexen und Teufeln ein großartiges-Kinderprogramm. DJ Matze lud zum Tanzein und der Marktplatz wurde für einen Nacht „Hexentanzplatz in Wildau“.Der Bürgermeister machte den Frauen der Stadt seine Aufwartung und begrüßte Kinder, Erwachsene und Gäste die Zahlreich aus der Region und Berlin Teilnamen.

Tolle Walpurgisnacht

Ihr Michael Reimann

Streit Taxitarife in LDS und Berlin

politik

Am vergangenen Mittwoch protestierten Brandenburger Taxifahrer in Lübben. Sie forderten die neue Tarifvereinbarung mit Berlin zu stoppen oder zu mindestens für die nächste Zeit auszusetzen. Sie vermuten eine Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse. Nach eigenen Berechnungen erhält ein Taxifahrer einen Stundenlohn von 5,60 €. In der Diskussion bei beiden sowohl im Brandenburger als den Berlinern Taxifahrern ist die Gebühr von 1,50 € für jede Droschke am neuen Hauptstadtflughafen. Das bedeutet der Taxifahrerzeit 1,50 € an die Flughafengesellschaft, für die bereitgestellte Infrastruktur, zu zahlen hat.

In LDS darf der Taxiunternehmer dieses Geld auf den Fahrgast umlegen. Der Kreistag stimmte mehrheitlich dem Vertrag zu. nur leider verteuert sich damit die Dienstleistung für den Bürger wiederum. Ein nicht hinzunehmender Zustand. Es wäre doch wichtig, dass jeder der es benutzen muss, ein Taxi sich auch leisten kann. Die Stadt Berlin wird am heutigen Tage im Schwitzkasten der protestierenden Taxiunternehmer sein.