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Zum wohl letzten Besuch von Barack Obama als amtierender US-Präsident in der Bundesrepublik Deutschland, hier bei der Hannover Messe, Ende April dieses Jahres 2016 – drohen massive Proteste gegen das geplante Freihandelsabkommen TTIP, sowie gegen die Person Back Obama und seine bisherige Politik der vergangenen fast 8 (acht) Jahre.
Zum wohl letzten Besuch von Barack Obama als amtierender US-Präsident in der Bundesrepublik Deutschland, hier bei der Hannover Messe, Ende April dieses Jahres 2016 – drohen massive Proteste gegen das geplante Freihandelsabkommen TTIP, sowie gegen die Person Back Obama und seine bisherige Politik der vergangenen fast 8 (acht) Jahre.
Bei der Polizei der niedersächsischen Landeshauptstadt sind bislang sechs Demonstrationen mit mehr als 36/000 Teilnehmern angemeldet worden. “Der Besuch von Präsident Obama bedeutet für die Polizeidirektion Hannover einen Einsatz mit herausragend hohen Sicherheitsvorkehrungen”, sagte ein Polizeisprecher zu den erwarteten Demonstrationen. Zu den Organisatoren der Proteste gehört vor allem das globalisierungskritische Netzwerk Attac. Selbiges will in mehreren deutschen Städten Demonstrationen gegen das TTIP-Abkommen organisieren, welches aus seiner Sicht soziale und ökologische Standards massiv einschränkt.
Nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG ist die zentrale Kundgebung für den 23. April 2016 – in Hannover-Stadt geplant. Mit dem Abkommen wollen die Europäische Union – EU und die Vereinigten Staaten von Amerika – USA die größte Freihandelszone der Welt mit mehr 800 Millionen Menschen, allerdings nach ihren Vorgaben, schaffen. Obama wird am 24. April 2016 mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Eröffnung der Hannover Messe erwartet. Partnerland der Messe ist in diesem Jahr, sehr passend zum Obama-Besuch, die USA.