Reimannswelt unterstützt/ Bundesliga and Friends

Netzhoppers

Kleiner BeachCup mit familiärer Atmosphäre
Die Hallensaison ist zu Ende und los geht es bei Sommerwetter in den Sand. Gemeinsam mit Freunden wie Michael Reimann von Wir für Kw und dem Bürgermeister aus Bestensee Klaus Quarsdorf fand dieser Auftakt bei bestem Wetter statt.  Fast alle Bundesligaspieler der Netzhoppers und Mannschaften aus der Region trafen sich am Sonntag auf der Beachanlage der Netzhoppers. 8 Mannschaften traten unter der Turnierleitung von Trainer Mirko Culic in zwei Gruppen gegeneinander an.

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Die Macht der Ohnmaechtigen,

in einigen Tagen ist es wieder soweit. Die Abgeordneten der Stadtverordnetenversammlung von Königs Wusterhausen treffen sich um eine Fülle von Fragen zu beantworten. Besonders interessant ist ein Antrag, der insbesondere dann verwirrt, wenn man die Zusammenhänge kennt. Schon einmal hat Herr Scheetz (SPD) einen Antrag zur Unterstützung der angeschlagenen Volleyballerinnen und Volleyballer der Netzhoppers KW eingebracht. Die Diskussion ergab, dass die Hilfe auf möglichst breite Schultern verlagert werden soll. Also Kommunen, die unmittelbar mit dem Volleyballverein oder der Oberligamannschaft zu tun haben, versuchen dieses existenzielle Problem für den Verein zu lösen. Der Antrag der nun vorliegt, deckt ungefähr nur ein Drittel des Problems. Aber er hängt die Konditionen an einen solch hohen Ast,dass die ehrenamtlichen Mitglieder des Vereins, zu denen ich mich zähle, diese nie realisieren werden können. Der Ruf nach Aufklärung der Schadenersatzforderungserhebung gegenüber dem Verursacher des Schadens und dem Hinweis, auch wenn nur mündlich, dass ein Antrag an den Landrat gar nicht möglich ist, lassen diesen Rohrkrepierer-Antrag als Placebo im Raum stehen. Sie haben vermeintlich etwas gemacht und geben das Geld mit vollen Händen an den unterschiedlichsten Stellen, ob im Kreis oder in der Stadt, aus. Sie haben immer noch nicht erkannt, dass der Sport eine zentrale Rolle für die Freizeitgestaltung der Jugendlichen in unserer Stadt spielt. Dieser Antrag ist ein Schlag ins Gesicht aller derjenigen, die versuchen, im Ehrenamt Kinder und Jugendliche für den Sport zu interessieren. Das ist ein Schlag ins Gesicht für den Parlamentarismus in der Region. Wem der Antrag zu helfenscheint, ist ein Verdienst der Verhinderer.