Flaechenmangel in KW

kawe

Königs Wusterhausen – in unmittelbarer Nähe zu Berlin und gleichzeitig
in idyllischer Lage von Wäldern und Seen umgeben – erfreut sich als
Wohnstandort seit längerem wachsender Beliebtheit.
Eine umfangreiche Bildungs- und Kulturlandschaft sowie
abwechslungsreiche Sport- und Freizeitangebote , gute
Einkaufsmöglichkeiten, moderne Gesundheitseinrichtungen, eine gut
entwickelte Infrastruktur mit Anbindung an die A 10 und
A 13, Regional- und S-Bahn-Anschluss, ein ständig erweitertes
Radwegenetz – dies sind nur einige gute Gründe für ein attraktives Leben in Königs
Wusterhausen. Doch wird Wohnraum immer knapper und dadurch immer teuerer; weder die
Wohnungsbaugesellschaft noch die Wohnungsgenossenschaft kennen das Wort
Leerstand. Viele neue Einfamilienhäuser entstehen – doch zu stark zersiedelt
werden darf die Stadt auch nicht. Gesucht werden daher Flächen, die sich
für einen attraktiven Mietwohnungsbau eignen und die Verwaltung hat neue Ideen so die Garagen an den verschiedenen Standorten.

 

Podiumsdiskussion Arbeitsrecht

Sehr geehrte Damen und Herren,Liebe Freundinnen und Freunde, ich möchte Sie/Euch zur Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Königs Wusterhausen herzlich einladen.Wir treffen uns:im Bürgerhaus “Hanns Eisler”, Eichenallee 12 in 15711Königs Wusterhausen am 17.10.2012 um 18:30 Uhr!  Thema:

Soziales Arbeitsrecht – ein Entwurf aus linker Perspektive

PODIUMSDISKUSSION 
mit Dr. Steffen Hultsch, RLS; Michael Reimann Fraktion DIE LINKE in KW;

Die jetzige Bundesregierung hat es – wie zuvor alle Regierungen seit 1990 – verabsäumt, die Verpflichtung aus dem Einigungsvertrag vom 3. Oktober 1990 zu erfüllen und ein Gesetz zur Regelung der Arbeitsverhältnisse vorzulegen. 
Es besteht Handlungsbedarf, weil es auch im 21. Jahr der Deutschen Einheit nicht gelungen ist, den im Einigungsvertrag formulierten Gesetzgebungsauftrag in Gang zu setzen. Deshalb lade ich Sie herzlich für die am 17.10.2012 um 18:30 Uhr stattfindenden Podiumsdiskussion „Soziales Arbeitsrecht – ein Entwurf aus linker Perspektive“ ein. Wir treffen uns:im Bürgerhaus “Hanns Eisler”, Eichenallee 12 in 15711Königs Wusterhausen am 17.10.2012 um 18:30 Uhr! 

Muehleninsel – Bruecke kommt

Königs Wusterhausen.  Fest geplant ist die lange diskutierte und von vielen Bürgern geforderte Fußgängerbrücke, die das Kleinod, Mühleninsel, mit der belebten Geschäftszone Bahnhofstraße verbinden soll. Nun Kommt Sie! Die Pfeiler warten schon auf  die Brücke hin zur Mühleninsel. Morgen, Dienstag den 09.10.2012 wird der Kran aufgestellt, am Mittwoch ist es dann soweit – der Brückenkörper wird aufgesetzt und angepasst. Drei Schwerlasttransporter befördern die einzelnen Teile, die dann zu einem Ganzen zusammen gefügt werden. Im Bereich der Baustelle, in der Bahnhofstraße,der Karl-Marx-Straße und natürlich am Aalfang selbst ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Nach langer Debatte , wieder ein stück geschaft.
Ihr Michael Reimann

 

KaWe und der Plan zum Bahnhof

 Am kommenden Donnerstag treffen sich Interessierte um sich über die Fortschritte der Bahnhofsgestaltung zu informieren. So wird der 20.09.2012 um 18:00 Uhr eine weiterer Schritte  im Projekt getan. Die Planungsverantwortlichen stehen Rede und Antwort. Wo ?  Im großen Saal (Stadtverwaltung Haus II, Karl-Marx-Str. 23). Neben dem Gesamtprojekt geht es vor allem um den schon begonnenen ersten Bauabschnitt, in dem ein Busbahnhof und eine Bike+Ride-Anlage entstehen sollen.

Die Macht der Ohnmaechtigen,

in einigen Tagen ist es wieder soweit. Die Abgeordneten der Stadtverordnetenversammlung von Königs Wusterhausen treffen sich um eine Fülle von Fragen zu beantworten. Besonders interessant ist ein Antrag, der insbesondere dann verwirrt, wenn man die Zusammenhänge kennt. Schon einmal hat Herr Scheetz (SPD) einen Antrag zur Unterstützung der angeschlagenen Volleyballerinnen und Volleyballer der Netzhoppers KW eingebracht. Die Diskussion ergab, dass die Hilfe auf möglichst breite Schultern verlagert werden soll. Also Kommunen, die unmittelbar mit dem Volleyballverein oder der Oberligamannschaft zu tun haben, versuchen dieses existenzielle Problem für den Verein zu lösen. Der Antrag der nun vorliegt, deckt ungefähr nur ein Drittel des Problems. Aber er hängt die Konditionen an einen solch hohen Ast,dass die ehrenamtlichen Mitglieder des Vereins, zu denen ich mich zähle, diese nie realisieren werden können. Der Ruf nach Aufklärung der Schadenersatzforderungserhebung gegenüber dem Verursacher des Schadens und dem Hinweis, auch wenn nur mündlich, dass ein Antrag an den Landrat gar nicht möglich ist, lassen diesen Rohrkrepierer-Antrag als Placebo im Raum stehen. Sie haben vermeintlich etwas gemacht und geben das Geld mit vollen Händen an den unterschiedlichsten Stellen, ob im Kreis oder in der Stadt, aus. Sie haben immer noch nicht erkannt, dass der Sport eine zentrale Rolle für die Freizeitgestaltung der Jugendlichen in unserer Stadt spielt. Dieser Antrag ist ein Schlag ins Gesicht aller derjenigen, die versuchen, im Ehrenamt Kinder und Jugendliche für den Sport zu interessieren. Das ist ein Schlag ins Gesicht für den Parlamentarismus in der Region. Wem der Antrag zu helfenscheint, ist ein Verdienst der Verhinderer.